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Radiant Photo – ein neuer Stern am Bildbearbeitungshimmel?

Von Fotografen, für Fotografen. So bewirbt das Entwicklerteam von Radiant Imaging Lab seine Fotobearbeitungssoftware. Viel der täglichen Arbeit zur Bildoptimierung soll das Tool Photo Radiant innerhalb kürzester Zeit und automatisch erledigen. Dabei wollen die Entwickler kein neues Lightroom, Capture One Pro oder DxO PhotoLab sein, aber dennoch professionelle Ansprüche erfüllen. Die Software wird Mitte September zum Download zur Verfügung stehen. Ich konnte schon vorab einen Blick auf die sehr finale Beta Version werfen.

Inhaltsverzeichnis

Radiant Photo: Automatisch oder in Handarbeit – Bildbearbeitung ratz fatz professionell

Radiant Photo ist erst einmal einfach zu bedienen und die Ergebnisse sind super. Innerhalb von Sekunden sehe ich nach dem Laden eines Bildes eine optimierte Version desselben. In den meisten Fällen ist dabei schon 90% der Bearbeitung erledigt. Möglich wird das durch die Verwendung von KI-Szenenerkennung, Smart Presets und fortschrittlichen Algorithmen, die das Bild und seinen Inhalt verstehen. Jedes Pixel wird optimal bearbeitet, sodass Farben hervorgehoben werden, mit genau dem richtigen Quantum an Kontrast und Detailverbesserung. Und das sind in vielen Fällen sehr geringe, subtile Veränderungen, die mein Bild dennoch klar verändern, zum Guten.

Mit nur wenigen Schiebereglern kann ich die vorgeschlagenen Ergebnisse noch weiter verbessern – zum Beispiel die Belichtung anpassen, ohne Lichter und Schatten zu verlieren. Und natürlich kann ich auch mehr Tiefe und Lebendigkeit hinzufügen, falls ich das Gefühl habe, dass mein Bild dies benötigt. Die meisten Bilder lassen sich in 20 Sekunden oder weniger bearbeiten.

Radiant Photo kann aber noch viel mehr! Im „Detailmodus“ gib es vielfältige Option und eine Menge Schieberegler, mit dem selbst Profis tolle Ergebnisse erzielen können. Ich kann meine Fotos noch besser an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

In der Praxis - automatisch

Für die Entwicklung von Radiant Photo haben viele Fotografinnen und Fotografen weltweit ihren Input gegeben und frühe Versionen getestet. Nun kann ich an der fast finalen Beta auch ausprobieren, ob die Software kann, was versprochen wird.

Also installiere ich zunächst das Programm. Es gibt Versionen für Windows und MacOS, jeweils in 64bit. Für Apple Geräte wird zudem noch nach M1/M2-Prozessor oder nicht unterschieden. Ich wähle also für mein MacBook Pro die M1/M2 Variante.

Nach der Installation und beim ersten Start von Radiant Photo habe ich gleich das erste positive Erlebnis. Das Programm startet rasend schnell. Die Benutzeroberfläche ist elegant in Dunkel gehalten. Mir wird zunächst der Bearbeitungsmodus Quick Edit angeboten, in dem die angesprochene erste automatische Bildverbesserung erfolgt. Um meine Bilder ins Programm zu bringen kann ich sie einfach per drag and drop auf die große Fläche in der Mitte des Programmfensters ziehen. Oder sie wie üblich per Menübefehl öffnen.

Präsentiert wird mir als große Voransicht direkt das vom Programm bearbeitete Ergebnis. Das sieht schon mal gut aus. Radiant Photo kann erkennen, welche Motivart ich angeboten habe. Ist es zum Beispiel eine Landschaft, wird das intelligente Preset dafür angewendet. Ich habe eine Architektur mit etwas Himmel und einem kleinen Baum gewählt. Das erkennt die Software als Landschaft. Das ist ok und für Gebäude und Architekturen gibt es auch (noch?) kein Preset. Ich bin von dem Ergebnis positiv überrascht. 

Ich habe nun verschiedene Möglichkeiten mir einen Vorher-Nachher-Vergleich in Radiant Photo anzeigen zu lassen. Entweder klassisch in der Bildmitte geteilt, links alt, rechts neu. Oder die beiden Varianten als Einzelbilder nebeneinander. Oder, für mich am praktischsten, indem ich einen Schieber von links nach rechts über das Bild bewege und damit aussuche, wieviel von der Ansicht unbearbeitet und wie viel davon bearbeitet zu sehen ist.

Radiant Photo
Nach Sekunden sind 90% der Arbeit getan, bei diesem Motiv recht suptil

Wie versprochen sind die Optimierungen eher subtil. Das Bild wirkt knackiger ohne das Schatten zulaufen oder Lichter ausfressen. Auch die Farben sind auf eine angenehme Art gesättigter ohne übertrieben zu erscheinen. Und dafür habe ich überhaupt nichts getan. Gearbeitet hat für mich im Hintergrund die Verarbeitungsengine mit dem Namen Perfectly Clear von EyeQ, die in vielen Foto- und Videosoftwares für die KI basierte automatischen Bildverbesserung verantwortlich ist.

Ich versuche es noch mit einem zweiten Bild, einer Nahaufnahme von Strandhafer vor knallblauem Himmel. Dieses Ergebnis sieht schon deutlich stärker bearbeitet aus. Wenn ich den Schieber über das Bild bewege, sehe ich, wie stark der digitale Grauschleier im Original war. Dieser Grauschleier entsteht durch eine lineare Interpretation der Tonwerte. Dazu kommt eine hohe Auflösung. Zusammen sind einfach enorm viele Abstufungen zwischen Grau- und Farbstufen im Bild vorhanden, die es dann etwas weich und verschleiert erscheinen lassen. Aber das ist auf jeden Fall etwas Gutes, denn viele Abstufungen sind viel Bildinformation mit der gearbeitet werden kann.

Radiant Photo hat kein eindeutiges Motiv erkannt und wählt das Preset Auto Radiant. Der Strandhafer strahlt jetzt in satten Farben mit stark herausgearbeiteten Details vor einem noch knallblauerem Himmel. Obwohl das sehr plakativ wirkt, gefällt es mir auch.

Je nach Motiv fallen die automatischen Optimierungen durchaus sehr unterschiedlich aus

Das war also die vollautomatische Bearbeitung mit Szenenerkennung und KI. Ich kann in diesem Quick Edit Modus aber auch Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Auf der rechten Seite des Fensters gibt es ein paar Schieberegler für das dort so genannte Smart Editing. Im Grunde steuere ich darüber, wie stark die automatische Bearbeitung greifen soll und ein paar weitere Parameter. Interessant ist, dass die Intensität der Einstellungen bei meinen beiden Motiven von Radiant Photo erst einmal unterschiedlich gewählt wird. 100% beim Strandhafer, 80% bei der Architektur. 

So erklärt sich auch der deutliche Unterschied beim Ergebnis. Bei beiden Bildern sind nur die Regler für die Intensität, die Farbe und die Belichtung aktiviert. Verschiebe ich die beiden ersteren, hat das auch Auswirkung auf die Belichtung. Daran muss man sich gewöhnen. Der Schieber für die Belichtung kann bis zum Anschlag geschoben werden, das Bild wird aber nie zu hell, es bleibt immer Zeichnung in den Lichtern. Das ist extrem hilfreich.

Es gibt dann noch Regler für Hauttöne, kommt hier nicht in Frage, Lichtstreuung, Tiefe und Farblebendigkeit. Diese Regler kann ich aktivieren, sie tragen aber bei meinen beiden Bildern in meinen Augen nicht zu einer weiteren Verbesserung bei. Für andere Motive machen diese Einstellmöglichkeiten aber sicher Sinn.

Das Smart Editing ist die Feinjustage der automatischen Optimierungen

Bevor ich mich dem Modus Detailed Edit widme, werfe ich noch einen Blick auf die mitgelieferten Presets. In der Beta Version sollen diese Presets noch nicht wirklich repräsentabel sein. So finde ich auch nur sehr starke oder sehr schwache Änderungen und zwar hauptsächlich bei den Kontrasten und der Farbsättigung. Das ist ehrlich gesagt ein wenig langweilig. Hoffentlich sind die finalen Presets dann etwas spannender.

In der Praxis - Handarbeit

Im Modus Detailed Edit sollte sich jeder Fotograf wohl fühlen. Hier kann wirklich an allem herumgeschraubt werden. Auf der rechten Seite des Programmfensters erscheinen Schaltflächen, verschiedene Bearbeitungsbereiche und auf Wunsch auch ein Histogramm, in dem ich zwei kleine Kästchen finde, mit denen ich die dunkelsten und hellsten Bereich im Bild mit Farbüberlagerungen markieren kann. Sehr praktisch.

Das Histogramm von Radiant Photo zeigt mir die Tonwertverteilung und auf Wunsch die hellsten und dunkelsten Stellen im Bild als Farbüberlagerungen

Die erste der drei Schaltflächen führt mich zu allgemeinen Bearbeitungsbereichen wie Tonwerten, Farben, Details, Verlaufsfilter und Finishing Tools. Übrigens ist die Beta Version noch nicht vollständig ins Deutsche übersetzt, also sorry für ein paar Anglizismen. Bei den Tonwerten gibt es, neben der üblichen Belichtungs-, Weiß- und Schwarzpunkt-Korrektur, drei weitere Regler. Der so genannten Super Contrast ist eine Anhebung der Mikrokontraste die in anderen Programmen Klarheit heißt. Die Lichtstreuung gleicht Lichter und Schatten ein wenig an indem die dunklen Bereich etwas aufgehellt werden, das Bild wird etwas weicher. Und die Tiefe macht das genaue Gegenteil, die Schatten werden ein wenig abgedunkelt, das Bild wird etwas knackiger.

Hier werden die Tonwerte aufgehübscht

Im Bereich Color finden sich natürlich auch die üblichen Verdächtigen wie Lebendigkeit, Farbkontrast und eine leichte Farbkorrektur. Interessant sind aber drei Regler für die Tönung von Himmel und Blattwerk, letzteres getrennt in frisches und Herbstlaub. Natürlich wirkt sich eine Änderung der Tönung auch auf alle anderen Blau-, Grün- und Brauntöne im Bild aus, also Vorsicht mit diesen Einstellungen.

Und hier sind die Farben im Mittelpunkt

Hinter dem Bereich Details versteckt sich die Scharfzeichnung und die Rauschunterdrückung. Beides arbeitet gewohnt subtil und zerstört keine Feinheiten im Bild. Besonders die Schärfung gefällt mir gut.

Mit Details ist bei Radiant Photo die Schärfe und das Rauschen gemeint

Mit den Verlaufsfiltern, dem nächsten Bereich, können nicht nur Vignetten erzeugt werden. Die zirkularen oder linearen Verläufe können extrem vielfältig manipuliert werden. Zum Beispiel wird es möglich bei einem linearen Verlauf, den ich etwa in einem Landschaftsbild vom Himmel die Landschaft laufen lassen kann, den oberen Bereich vollständig anders zu bearbeiten als den unteren. Das ist nicht ganz einfach, aber spannend.

Im letzten Bereich, den Finishing Tools von Radiant Photo, finde ich Regler für Parameter, die nun wirklich jedes andere Programm auch hat: Farbtemperatur, Farbton, Belichtung (noch einmal), Kontrast (der normale), Lichter, Schatten, Weiß- und Schwarztöne, Lebendigkeit und Sättigung.

Die Verlaufsfilter in Radiant Photo können mehr als Vignetten

Die zweite Schaltfläche öffnet einen Bereich speziell für Portraits. Darin wird ein Gesicht
automatisch erkannt oder manuell hinzugefügt. Dann könnten die Augen, Gesichtsform, Zähne,
Mund und Haut manipuliert werden. Bei meinem Motiv, einem Studioportrait, funktioniert das
noch nicht, ich schiebe das auf die noch nicht finale Version. Das Gesicht wird nicht erkannt und
alle Veränderungen, zum Beispiel die Entfernung von Augenringen, werden auf den falschen Teil
es Gesichtes, in meinem Fall auf die Haare angewandt. Auch hier hoffe ich auf die finale Version.

Der Bearbeitungsbereich für Gesichter erscheint in der Beta Version noch etwas unfertig

Der dritte und letzte Bereich befasst sich mit Color Grading. Dieser Begriff aus der
Videobearbeitung bezeichnet eigentlich die reine Farbkorrektur. Mittlerweile wird er aber auch für
die Bearbeitung der Anmutung von Video und Foto verwendet. In der Fotografie spricht man aber
eher von Looks für verschiedene Farb- und Tonwertstimmungen. In Radiant Photo sind in diesem
Bereich also kreative Voreinstellungen zu finden. 

In der Beta Version von Radiant Photo finde ich vier Gruppen von Looks: Filmmaterial, Farbstufen, SW-Filmmaterial und Stilisierte Farbe. Zusammen ergibt das zur Zeit 43 Looks, sicher wird es zum Verkaufsstart schon mehr geben. Die Looks sind qualitativ hochwertig. Schön ist, dass ich sie nicht nur in der Intensität, sondern auch in der Sättigung und im Kontrast anpassen und mit dem Original verrechnen kann. Auch kann ich sie als Grundlage nehmen und zurück im Bearbeitungsbereich individuell anpassen.

Die Looks im Bereich Color Grading stehen allein gut da, können aber auch als Grundlage für eigene Einstellungen herhalten

Batch oder nicht Batch?

In der Regel haben Bildbearbeitungsprogramme wie Radiant Photo Batchverarbeitungstools für
die Anwendung von Anpassungen auf und den Export von größere Bildmengen. Für diese
Software lässt sich das für den Export sagen. Die Exporteinstellungen sind recht knapp gehalten.
Speicherort mit optionalem Unterordner, rudimentäre Umbenennung, Farbraum und
Speicherformat sind die Optionen zur Wahl. Bei den Formaten stehen JPEG, TIFF 8bit und TIFF
16bit zur Verfügung. Ich hätte mir speziell bei der Umbenennung mehr Möglichkeiten gewünscht.
So kann zum Beispiel nicht gewählt werden, wieviele Stellen der Sequenzzähler haben soll, er
beginnt einfach bei 1.

Ein paar mehr Einstellmöglichkeiten ständen der Export-Batchverarbeitung gut zu Gesichte

Bei der Batchverarbeitung von Anpassungen sieht es noch(?) sparsamer aus. Natürlich kann ich
meine Einstellungen als Preset abspeichern und auf Bilder anwenden. Da ich aber immer nur ein
Bild auswählen kann, kann ich auch immer nur ein Bild mit diesem Preset versehen. Es gibt eine
weitere Funktion, die da ein wenig helfen kann. Im Modus Detailed Edit finde ich unter der
Bilderleiste ganz unten im Programmfenster zwei Schaltflächen: Sync all und Sync forward. Die
Bezeichnungen beschreiben was sie tun. 

Wenn ich ein Bild bearbeitet habe, wähle ich Sync all, wenn alle weiteren Bilder genau die gleiche Bearbeitung erfahren sollen. Drücke ich Sync forward werden nur die Bilder rechts der Auswahl auch geändert. Das ist nicht wirklich praktisch, muss man doch genau organisieren, in welcher Reihenfolge die Bilder, die ich bearbeiten möchte liegen. Und ich kann diese Reihenfolge in der Bilderleiste nicht ändern. Das hätte man sicher eleganter hinbekommen können. Zudem muss ich auch jedes einzelne Bild erst einmal anwählen, wenn ich die übernommenen Anpassungen rückgängig machen will, global für alle auf einmal geht das nicht. Für mich ist das also keine echte Batchverarbeitung.

Zeit für ein Fazit zu Radiant Photo

Mein Fazit zu Radiant Photo fällt sehr gemischt aus und viele Aspekte, besonders die eher
negativen, sind vom Status der Beta Version geprägt.
Positiv sind da zunächst das hohe Tempo mit dem das Programm seine Aufgaben erledigt. Dann
kann ich ganz klar die hohe Qualität der Bildverarbeitung herausstellen. Der Bearbeitungsmodus
Quick Edit tut ganz genau das, was versprochen wird. In Sekundenschnelle ist mein Bild optimiert
und zwar auf eine sehr professionelle Weise. Mindestens 90% meiner Arbeit ist damit getan, was
will ich mehr.

Natürlich möchte ich mehr, nämlich mehr Möglichkeiten des individuellen Eingriff. Zwar habe ich
die, aber so wie es aussieht, muss an der Handhabung bis zur finalen Version noch so einiges
getan werden. Was mich etwas enttäuscht hat, ist der mangelnde Umgang mit größeren
Bildmengen. Da gibt es einfach zu wenig bei der Auswahl von Bildern, der Anwendung von
Presets oder Bearbeitungen und der Rückkehr zur Ursprungsfassung des Bildes.
Das Programm wird als standalone- und als plugin-Version angeboten. Für 129,00 € bekommt
man eins von beiden, für 159,00 € beide.

Der Preis ist ok für ein solches Programm. Es sollte allerdings in der Endversion noch etwas
harmonischer bedient werden können. Und sicher ist auch bei den Funktionen Luft nach oben. So
wie sich die Entwickler darstellen, wird da aber noch einiges kommen. Und ich werde ab Mitte
September ein Update zu diesem Artikel liefern.

Vorher-Nachher-Vergleiche der automatischen Optimierung von Radiant Photo

Vorher: Die Architekturaufnahme ist korrekt belichtet, scharf und schön im Licht
Nachher: Die schon sehr gute Originalaufnahme erhält mit Radiant Photo den richtigen Biss, ohne übertrieben zu wirken
Vorher: Bei dieser Aufnahme eines Büschels Strandhafer ist schön der so genannte digitale Schleier zu erkennen. Die Aufnahme ist korrekt belichtet, wirkt durch die Menge an Tonwertabstufungen aber etwas weich
Nachher: Radiant Photo hat den digitalen Schleier weggewischt. Die Aufnahme ist etwas plakativ aber immer noch glaubhaft und deutlich professioneller als das Original.

Systemvoraussetzungen

macOS

Hardware

MacBook, MacBook Air, MacBook Pro, iMac, iMac Pro, Mac Pro, Mac mini, early 2010 oder neuer

Prozessor

Apple ARM processor (M1/M2)

CPU Intel® Core™ i5 oder besser

OS Version

mac OS®X 10.9 or later (64-bit edition), inklusive macOS 12.0

RAM

8 GB RAM oder mehr (Minimum)

16+ GB RAM (empfohlen)

Festplatte

1 GB Festplattenplatz; SSD für beste Performance

Monitor

1280 x 800 (Minimum)

1920 x 1080 (empfohlen)

Plugin hosts

Photoshop CS6 oder Photoshop Creative Cloud

Lightroom 6 oder Lightroom Classic

 

Windows

Hardware

Windows-basierter PC mit Maus oder ähnlichem Eingabegerät

Prozessor

CPU Intel® Core™ i5 oder besser

OS Version

Windows® 10 oder Windows® 11 (64-bit)

RAM

8 GB RAM oder mehr (Minimum)

16+ GB RAM (empfohlen)

Festplatte

1 GB Festplattenplatz; SSD für beste Performance

Monitor

1280 x 800 (Minimum)

1920 x 1080 (empfohlen)

Plugin hosts

Photoshop CS6 oder Photoshop Creative Cloud

Lightroom 6 oder Lightroom Classic

Corel PaintShop Pro X6, X7, X8, oder X9 V22

Michael Marczok
Michael Marczok

Dipl.Ing.Phot, Fotograf, Fotojournalist und Trainer der Canon Academy

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